GMEINER INTERIOR
Johanna Gmeiner
Tägermoosstraße 14
78462 Konstanz
T: 0176 634 25410
jg(at)gmeiner-interior.de
GMEINER INTERIOR
Johanna Gmeiner
Tägermoosstraße 14
78462 Konstanz
T: 0176 634 25410
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Die Räumlichkeiten des KYC in der Villy Prym an der Seestraße werden renoviert – eine anspruchsvolle Aufgabe für den Vorstand des Vereins: allen Input der Mitglieder zu bündeln. In enger Zusammenarbeit mit der Architektin Claudia Däschle ist ein Entwurf entstanden, den gmeiner interior durch 3D Renderings visualisiert hat. Die Atmosphäre der Räumlichkeiten wird nun für alle Mitglieder noch vor der Realisierung erlebbar.
Eichedielen hellen den Raum optisch auf – verschiedene Holzmaterialien und poliertes Messing erinnern an das Interieur antiker Holzboote. Die blauen Zementfliesen der Theke wirken graphisch wie abstrahierte Reflektionen im Wasser. Runde Aussparungen in der Decke greifen formal die originalen, halbrunden Segmentbögen der Fenster auf. Sie spenden gleichmäßiges Licht im Raum. Ein weiterer Vorteil dieser indirekten Beleuchtung ist, dass man je nach Anlass unterschiedliche Tischformationen gruppieren kann. Der neu gewonnene Clubraum 2 bietet Platz für mehr Sitzplätze und kann bei Gelegenheit durch Schiebetüren abgetrennt werden.
Hier baut Familie Gmeiner selbst – ein neues Zuhause.
2019 wird es Bilder zum Projekt geben.
Hier möchte man Platz nehmen: die große Tafel lädt zu geselliger Runde ein. Dunkelgrüne Polster stellen den Bezug zur Gartenlandschaft her. Um den gesamten Essbereich aufzuwerten bekam die Sitzbank einen neuen profilierten Unterbau.
Um den bestehenden Kamin moderner wirken zu lassen, wurde er ab Sitzhöhe neu verkleidet und bezieht nun auch den Fernseher mit ein.
Die Küche ist maßgeschneidert für diesen Raum.
Der Esstisch bietet ausreichend Platz für das gemütliche Frühstück zu zweit, aber auch für einen Kochabend mit Freunden. Die große Pendelleuchte zaubert eine wohnliche Atmosphäre und meistert den Übergang von Küche zu Ess- und Wohnbereich perfekt. Der Deckenträger wird seitlich eingefasst und wirkt wie eine Lichtschiene – die den Versatz von Insel zu Esstisch definiert.
In die Insel sind sowohl Kochfeld (Gas und Strom) als auch Wasserstelle integriert. Es gibt vier "Arbeitsplätze" an der Insel, die alle einander zugewandt sind. Der Küchenhochschrank mit den furnierten Fronten ist ein eigenständiges Möbelstück und verleiht so der Küche zusätzliche Wohnlichkeit. Dampfgarer und Backofen befinden sich hinter einer Drehschiebetüre.
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Die Holztreppe in ihrem ursprünglichen dunkelbraun dominierte unvorteilhaft den Raum. Durch die weiß gestrichene Treppe und Decke verwandelt sich die Räumlichkeit in eine elegante und moderne Bibliothek. Das neue Heiligenbild im Spitzbogen gewinnt optisch an Bedeutung – und sogar die schöne Eingangstür bekommt wieder die Aufmerksamkeit die sie verdient. Die neue Küche nimmt sich total zurück – sie greift in der Rückwand das grau des Kamins wieder auf.
Die große Herausforderung des Raums war eine Leuchtenanordnung zu finden, die immer zu den unterschiedlichen Tischformationen passt. Das wurde mit ovalen und unterschiedlich großen Leuchten gelöst. Die Pendelleuchten sind zudem dimmbar – so kann man optimale Lichtstimmungen regeln von atmosphärisch bis hin zu hellem Arbeitslicht. Wie große goldene Heiligenscheine schweben sie im Raum.
Als begeisterte Skifahrer entdeckt eine Londoner Familie schon früh die Liebe zu den schneeverhangenen Bergen Österreichs. Das Einkehren in urige, traditionelle Stuben gehört beim Aprés Ski selbstverständlich dazu: die Atmosphäre des knisternden Kaminfeuers gepaart mit der unverwechselbaren Gemütlichkeit einfacher, rustikaler Massivholzmöbel – das ist das absolute alpine Glück!
Warum diese Welt nicht nach London holen – fragt sich unsere Bauherrin. Das Gartenhaus scheint dafür gerade richtig zu sein. Wie schön, dass gmeiner interior gerne diese Idee komplett in 3D visualisiert. Der Traum der eigenen Stube rückt in greifbare Nähe..
Essbereich
Den schönen Einbauschrank aus Familienbesitz haben wir seitlich um ein Element gekürzt. Mit etwas Pflege bekommt er seinen seidigen Glanz zurück. Damit er mit seinem besonderen Furnierblatt gut wirken kann, haben wir uns für einen schlichten Tisch von Porro mit Glasplatte entschieden. Interessantes skulpturales Licht zaubert eine Wandleuchte von nemo.
Küche
die Ferienhausküche soll sowenig "küchig" wie möglich aussehen. Somit haben wir die Oberschränke durch eine vollflächige Schrankwand ersetzt, die reichlich Stauraum bietet. Um den Raum möglichst großzügig zu gestalten haben wir die Wand zwischen Flur und Küche durch vertikale Holzlamellen ersetzt. Jetzt entsteht der Eindruck des "Durchwohnens" – und man profitiert von Tageslicht auf beiden Seiten. Zudem geben die Lamellen an der abgehängten Decke einen schönen Abschluss.
Bad
Der Herzenswunsch der Bauherrin war eine freistehende Badewanne im Schlafzimmer. Die bestehenden Räume (Bad und Schlafzimmer) wurden aus diesem Grund zusammengelegt. Der sehr großzügige Kleiderschrank präsentieren sich als "kleines" Raumwunder und lässt dabei keine Wünsche offen.
Wohnbereich
Der Kamin besticht durch seine besondere Materialität, die eine sehr hohe Wertigkeit und Einzigartigkeit ausstrahlt.
Indirektes Licht an der Decke streckt den Raum optisch. Durch die Abhängung rings herum ist es möglich Einbauspots zu integrieren, die den Kamin und das Gemälde "ins rechte Licht rücken".
Den Fernseher zieht man bei Bedarf seitlich aus dem Kamin hervor. Bei Nichtgebrauch verschwindet er optisch komplett.
Diese Küche haben wir für eine Architektin in Konstanz entworfen. Die schwarze Oberfläche ist ein extrem mattes Nanotech-Material, das außerdem sehr kratzfest ist und keine Fingerabrücke hinterlässt.
Uns gefällt dieses Material vor allem wegen seiner samtigen Haptik und satten Farbe.
Das Multimöbel in der Raummitte ist mit Ulmenholz furniert. Es enthält den Kochbereich mit einer flächenbündigen Lüftung von Gaggenau, die die Dämpfe unmittelbar am Kochgeschehen nach unten absaugt.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Minibar und an der Stirnseite die Garderobe untergebracht.
Unsere Aufgabe war es, auf einer Raumfläche von 70 m² Koch-, Ess- und Wohnbereiche zu definieren und zudem die Außenfläche der großzügigen Terrasse mit einzubeziehen.
Variante 1
Ess- und Wohnbereich werden mit einem Vorhang voneinander getrennt. Die Durchlässigkeit des Stoffs lässt die Raumgröße trotzdem erahnen und separiert undaufdringlich. Der Kubus zwischen Flur und Essbereich soll durch eine besondere Oberfläche (hier: Bruchsteinwand) betont werden.
Variante 2
Das modulare Regal ermöglicht den Durchblick von
beiden Seiten.
Thematisch gehört der Wandkamin zum Essbereich
dazu.
Variante 3
Der Abstand zwischen dem halbhohen Sideboard mit Wasserdampfkamin und einem von der Decke ragenden Hängeschrank gibt den Blick frei auf die gemütliche Sofalounge im Wohnbereich. Über dem Esstisch kann bei dieser Variante eine opulente Leuchte hängen – da das Trennmöbel die Deckensituation beruhigt.
Eine gemütliche Ecksitzbank im alpenländischen Stil – dazu ein moderner Schieferkamin – so wünscht sich eine Familie aus Konstanz ihr Feriendomizil in der Schweiz.
Ziel war es eine elegante Küche zu entwerfen, die möglichst viel Stauraum bietet. Statt der gängigen Hochschränke wurde die komplette Rückwand als Schrank konzipiert. Die Tiefe der Küchennische und die Raumhöhe wurden somit optimal genutzt.
Für dezenten Glamour sorgt die schmale gold eloxierte Nische, welche indirekt beleuchtet wird.
Erarbeitung eines neuen Grundrisskonzepts für ein Einfamilienhaus aus den 80iger Jahren in Konstanz.
Durch den Abriss einiger Wände und durch neue, großzügige Fenster wird die Natur in die Wohnräume geholt.
Die Innenarchitektur strahlt freundliche Großzügigkeit und Weite aus und lässt die Herzen der beiden Afrika-Liebhaber höher schlagen: puristische Formen, bodenständige Materialien wie Beton, Altholz und hochwertiges, derbes Leder geben dem Interieur eine besondere Atmosphäre und Ausstrahlung.
Eingang
Die klare Geländerstruktur aus Schwarzstahl kontrastiert perfekt mit dem filigranen Lüster im Treppenbereich.
Garderobe
Die Garderobe als Raumteiler kaschiert raffiniert den bauseits vorgegebenen Deckensprung.
Küche
Der monolithische Altholzblock ist durch seine Form und Materialität das bestimmende Element der Küche.
Typisch für unsere Küchen ist die Reduktion auf das Wesentliche – keine sichtbaren Lüftungen von Kühlschrank und Backofen, sowie eine klare Griffleisteneinteilung.
Wohnbereich
Der südafrikanische Couchtisch aus recycelten Flugzeugteilen sowie die Stehleuchte geben dem Wohnbereich Persönlichkeit.
Das Penthouse ist zugleich Alterssitz und soll daher barrierefrei sein. Der Lift hat erste Priorität und trennt blockhaft den Wohn- und Essbereich. Mit einer Fernsehnische im Kubus integrieren wir den Aufzugschacht charmant in die Wohnlandschaft.
Küche, Garderobe, Ankleide sowie Bad- und Schlafbereich wurden für diesen Auftrag geplant und visualisiert.
"Wollen wir lieber ein Bad mit puristischen Möbeln…
- oder lieber ein Bad mit runden, organischen Elementen?"
das fragte sich unser Bauherrenpaar.
Zur Entscheidungsfindung stellten wir beides gegenüber.
Die Küche dieses Feriendomizils soll auf Wunsch der Bauherren sowenig "küchig" wie möglich aussehen. Die Oberschränke ersetzen wir daher durch eine vollflächige Schrankwand, die reichlich Stauraum bietet.
Um den Raum möglichst großzügig zu gestalten haben wir die Wand zwischen Flur und Küche durch vertikale Holzlamellen ersetzt. Jetzt entsteht auch der Eindruck des "Durchwohnens" – man profitiert von Tageslicht auf beiden Seiten.
Zudem zaubern die Lamellen an der abgehängten Decke einen schönen Abschluss.
Dieses Einfamilienhaus in Wessling wurde in enger Zusammenarbeit mit Architekt Christoph Jacob ausgebaut. Von uns bearbeitet wurden Küche, Ankleide, Treppen, Essbereich und Schlafzimmer.
Treppe
Die massive Treppe wirkt durch die gefälzten Stufen sehr filigran.
Unterhalb der Treppe befindet sich Stauraum mit Drehtüren aus weiß satiniertem Glas. Im hinteren Bereich befindet sich das Gäste-WC.
Ankleide
Zwischen Schlafzimmer und Badezimmer befindet sich die Ankleide mit raumhohen Schiebetürschränken.
Bad
Das verbindende Element von Badewanne und Waschtisch aus Mineralguss ist ein maßgefertigtes Schubkastenelement aus Teakholz – passend zum Bodenbelag. Der Spiegelschrank ist in die Wand eingelassen.
Küche
Die puristische Küche nimmt sich farblich stark zurück – und lässt der Natur aus der Umgebung den Vorrang. Der schlichte Tisch aus Eiche unterstützt diese Wirkung.
Durch den frühen Kontakt konnten wir auf die Materialität der Fenster und Böden Einfluss nehmen: weiße Joskofenster und grau geölter und gebürsteter Eicheboden von Mafi geben den Räumen den nötigen Kontrast zu der sanften Graslandschaft in der Umgebung.
So konnten wir den Bauherrn und seine Wunschvorstellung bestens kennen lernen und ihn umfassend beraten. Die Küche wirkt puristisch und besticht durch ihre besondere Materialität.
Die Trennwand zwischen Treppe und Küchenblock besteht aus einem Textil – beidseitig von Glasplatten umschlossen. Somit kann auf eine zusätzliche Absturzsicherung verzichtet werden. Das Oberlicht spendet indirektes Licht und gibt dem Raum eine geheimnissvolle Aura.
Die großzügige Kaminwand bietet viel Stauraum. Hochglänzende Oberflächen geben ihr einen luftig, leichten Charakter.
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