GMEINER INTERIOR
Johanna Gmeiner
Tägermoosstraße 14
78462 Konstanz
T: 0176 634 25410
jg(at)gmeiner-interior.de
Live beim SWR – und was 65 m² mit Bauqualität zu tun haben
Live im Fernsehen über mein Zuhause sprechen?
Das braucht Mut.
Aber ich bin stolz, dass ich’s gemacht habe.
Denn am Montag war ich zu Gast in der SWR-Sendung „Kaffee oder Tee“ mit Evelin König.
Thema: Ordnung, Wohnqualität & Leben auf kleinem Raum.
Warum ich zugesagt habe?
Weil ich zeigen wollte:
Gute Gestaltung beginnt nicht bei der Quadratmeterzahl –
sondern bei der Haltung, wie man Räume plant.
Ich lebe mit meiner Familie zu viert auf 65 m².
In einem alten Waschhäuschen.
Mitten in Konstanz.
Und ja – es braucht clevere Lösungen.
Ein bisschen Organisation.
Und ganz viel Gestaltungswille.
Aber: Es funktioniert. Und es ist schön.
Was mich besonders gefreut hat:
Im Studio war ich nicht nur als Innenarchitektin –
sondern als jemand, der täglich lebt, was sie anderen empfiehlt.
Ich durfte zeigen:
- warum Einbauschränke mehr nutzbare Wohnfläche schaffen als Abstellräume
- wie wir Arbeitsplätze in Nischen integrieren
- und was passiert, wenn selbst Kinder ganz genau wissen, wo ihre Sachen hingehören
Ich durfte zeigen,
dass selbst ein Arbeitsplatz unter der Treppe sehr viel Raum geben kann –
wenn er durchdacht geplant ist.
Und was hat das mit Bau- und Immobilienprojekten zu tun?
Weil Gestaltung kein Mehraufwand ist –
sondern ein Renditehebel.
Weil Wohnqualität tatsächlich vom Grundriss ablesbar ist –
aber nur dann, wenn man die Zielgruppe mitdenkt.
Und weil sich der Unterschied verkauft.
100 %ig.
Wer den TV-Ausschnitt sehen will: Ich verlinke ihn bald in den Kommentaren. Oder schreibt mir das Stichwort #SWR – ich sende den Beitrag gern direkt zu.
Und wenn Sie sich fragen:
Wie wirkt meine Immobilie – auf echte Menschen, auf Ihre Zielgruppe?
Dann lassen Sie uns sprechen.
Ich zeige Ihnen,
wie Sie aus Fläche Wirkung machen.
Wer versteht, wie Menschen wohnen wollen, baut mit mehr Weitblick.
Innenarchitektur macht den Unterschied – ab dem ersten Quadratmeter.
Hier kannst du dir das Interview anschauen:
www.gmeiner-interior.de/projektauswahl/live-interview-bei-kaffee-oder-tee-mit-evelin-koenig/
Heute teile ich die ganze Geschichte mit euch.
Ich arbeitete als einzige Innenarchitektin in einem Hochbauunternehmen.
Ein Jahr lang.
Ich dachte: Da geht noch was.
Doch ehrlich gesagt: Es ging nichts.
Keine Kundengespräche. Kein direkter Impact.
Stattdessen wurde ich “mitgeschoben” – in eine Welt, die nicht meine war.
Eine Welt, in der Innenarchitektur ein „Nice-to-have“ war.
Nicht mehr.
Dann kam das Gespräch:
„Wir können dich nicht voll auslasten.
Wie wäre es mit einer Ausbildung zur Technischen Zeichnerin?“
In diesem Moment wusste ich: Ich bin am falschen Ort.
Ich hatte bereits einen Beruf.
Und ich liebte ihn.
Aber ich hatte vergessen, ihn zu vertreten.
Denn ja – damals dachte ich:
„Ich kann nichts, was hier wirklich zählt.“
Ich fühlte mich wie eine Störgröße im System.
Ich hatte Angst, meinen Job zu verlieren –
und machte deshalb den Mund nicht auf.
Heute weiß ich:
Ich war nicht falsch.
Ich war nur am falschen Platz – und nicht sichtbar.
Was mir half?
- Eine Weiterbildung zur Digital Content Creatorin
- Das erste ehrliche Feedback von zufriedenen Kunden
- Und die Erkenntnis: Ich war nie zu wenig. Ich war nur zu leise.
Heute bin ich Unternehmerin.
Ich habe einen klaren 6-Phasen-Plan entwickelt –
vom Kick-off bis zur ausführungsreifen Planung.
Und ich positioniere mich genau da, wo ich hingehöre:
An der Schnittstelle zwischen Funktion und Gefühl.
Zwischen Wirtschaftlichkeit und Wohnqualität.
Ich tue das, was ich heute tue,
weil ich weiß, wie viel es bedeutet,
wenn sich ein Mensch wirklich zuhause fühlt.
Das ist mehr als Design.
Das ist Identität in Raumform.
Und wenn ich damit andere Menschen glücklich machen kann –
bin ich genau da, wo ich sein will.
Was war bei dir der Moment, an dem du gespürt hast:
„Ich will mein eigenes Ding machen“?
Teile ihn gerne mit mir
Ich bin gespannt.
Heute mal kein Content – sondern einfach nur:
Schöne Ostern für Sie und Ihre Familie!
Genießen Sie die Zeit mit Ihren Liebsten,
kommen Sie zur Ruhe,
und tanken Sie Kraft für alles, was vor Ihnen liegt.
Wie verbringen Sie das (verlängerte) Wochenende?
Ich freue mich, wenn Sie einen kleinen Einblick teilen möchten.
PS: Wenn Sie irgendwann das Gefühl haben: „Wir brauchen bei unserem Projekt mehr Wohngefühl UND Struktur“ – dann wissen Sie ja, wo Sie mich finden.
PPS: Ich verbringe Ostern mit meiner Familie in Savognin – in den geliebten Schweizer Bergen.
Genau der richtige Ort, um Kraft zu tanken.
Diesen Satz hat der Projektleiter nicht gesagt.
Aber gedacht – ganz sicher.
Ich war als Angestellte tätig und wurde ihm einfach „dazugestellt“.
Ohne Kontext.
Das Projekt war ambitioniert:
Es handelte sich um ein hochkarätiges Um- und Anbauprojekt, das einen exklusiven Wellnessbereich mit Sauna, Dampfsauna und Wasserbecken umfasste.
Ein Traum für den Bauherrn.
Ein Albtraum für den Projektleiter, der plötzlich mit mir zusammenarbeiten sollte.
Seine Stimmung?
Mürrisch. Distanziert. Genervt.
Ich war für ihn nicht die Lösung – ich war das Problem.
Und weißt du was?
Es lief trotzdem.
Ich habe geplant. Die Gewerke hatten, was sie brauchten. Alles wurde umgesetzt.
Am Ende sagte er: „Du hast das gut gemacht.“
Aber rückblickend war mir klar:
Es hätte so viel einfacher sein können.
Nicht nur für die anderen – auch für mich.
Denn es macht keinen Spaß, wenn der Projektleiter seine schlechte Laune an dir auslässt.
Wenn du spürst, dass du eigentlich alles richtig machst – aber trotzdem gegen Widerstände anarbeitest, die gar nicht sein müssten.
Heute weiß ich:
Der Knackpunkt war nicht meine Arbeit.
Der Knackpunkt war die fehlende Kommunikation – und auch das falsche Timing.
Denn ich war viel zu früh dran.
Ich hatte bereits 1:50-Pläne gezeichnet, während nachträglich noch die Innendämmung eingeplant wurde.
Im Anbau wurde die Kubatur des Raums vom Architekt noch mehrfach verändert – und ich durfte laufend anpassen.
Das hat Zeit gekostet. Und Nerven.
Genauso schlecht wie zu spät (wenn Fenster schon bestellt oder Trockenbauwände schon gezogen sind),
ist es, zu früh einzusteigen – wenn die Architekturplanung noch gar nicht final steht.
Der richtige Zeitpunkt?
- Sobald die „Hülle“ steht – aber noch nichts umgesetzt ist
- Wenn die Planung des Architekten abgeschlossen ist
- Bevor Bestellungen rausgehen und Gewerke starten
Dann kann ich als Innenarchitektin den größten Mehrwert liefern:
Funktionen für den Bauherren optimieren. Raumwirkung entfalten. Kosten vermeiden.
Und genau aus dieser Erfahrung ist meine heutige Methode entstanden:
Ein 6-Schritte-Plan, der allen Beteiligten Klarheit gibt –
und Projekte spürbar leichter macht.
Manche Learnings sind wertvoller als Lob.
Weil sie Systeme entstehen lassen.
Und Systeme schaffen Vertrauen.
Kennst du das auch?
Ein Projekt, das trotz Erfolg anstrengender war als nötig – einfach, weil Struktur oder Timing gefehlt hat?
Teil gerne deine Erfahrung
Oder melde dich, wenn du einen strukturierten Sparringspartner für dein nächstes Bauvorhaben suchst.
Was wäre, wenn Innenarchitektur kein Extra wäre – sondern Verkaufsstrategie?
Wenn sie nicht als Kostenstelle gesehen würde – sondern als Hebel für messbare Rendite?
Ich arbeite seit über 15 Jahren mit Bauträgern, Architekten und Investoren zusammen.
Und ich weiß: Viele denken bei „Innenarchitektur“ zuerst an Deko.
An Optik.
An Kissen.
Was sie selten sehen:
Die Wirkung. Die Emotion. Die wirtschaftliche Logik dahinter.
Ein Beispiel:
Eine renommierte Immobilienfirma beauftragte mich mit der Innenraumplanung eines Neubaukomplexes.
3 (!) Zielgruppen:
- Pärchen
- Wohngemeinschaft UND
- Senioren (mit Rollator/barrierefrei)
-> für ein und die selbe Wohnung!
Das ergibt drei völlig verschiedene Grundrisse!
Aber der Clou:
Die Fallleitungen liegen nach meiner Planung übereinander – das ist selbstverständlich.
Mein Ansatz:
drei durchdachte Konzepte –
für drei völlig unterschiedliche Lebensrealitäten.
Kein Standardgrundriss für alle
- Sondern Raumlösungen, in denen sich Menschen wiederfinden
- Mit Platz für Rollator o. Rollstuhl
- Mit Wohngefühlen, die Zielgruppen sofort erreichen
Ergebnis:
3x stärkere Nachfrage. Schnellere Verkäufe.
Klare Differenzierung im Markt.
Und das ist kein Einzelfall.
Wohnungen, die ich optimiert habe, verkaufen sich bis zu 30 % hochpreisiger – und doppelt so schnell.
Warum?
- Weil Umplanungskosten (Endkunde) entfallen
- Weil keine Umbauten mehr nötig sind
- Und weil sich der Endkunde nicht „zurechtfinden“ muss –
sondern sofort ankommt.
Warum wird dieser Hebel so oft unterschätzt?
Weil viele Profis schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Weil „Innenarchitektur“ leider oft falsch verstanden – oder falsch gemacht wird.
Weil es kein IA-System gibt, das Bauabläufe berücksichtigt.
Und weil es Zeit kostet, sich mit etwas zu befassen, das vermeintlich „schon passt“.
Aber: Mein System passt!
Für Bauprozesse.
Für Zielgruppen.
Für wirtschaftliche Entscheidungen.
Ich bringe Struktur, Wirkung und Wohngefühl zusammen –
damit Ihre Immobilien sich nicht nur verkaufen,
sondern begeistern.
Vernetzen Sie sich mit mir auf LinkedIn
und schreiben Sie mir das Stichwort:
„Verkaufsstrategie“
Ich sende Ihnen gern meinen 6-Schritte-Plan als Onepager zu.
Und wir schauen gemeinsam, wie Ihre Projekte davon profitieren.
Innenarchitektur ist kein Extra.
Sie kann das fehlende Puzzlestück für Immobilien sein, die performen.
Diesen Satz höre ich oft von Menschen,
die sich eigentlich auf ihre neue Wohnung freuen –
und dann beim Grundriss plötzlich ins Stocken geraten.
So wie meine Kundin aus Flims:
50 qm, schöne Lage, gut gedacht – und doch:
„Ich scheitere an diesem Grundriss!“, sagt sie.
Eine schräge Wand machte sie nervös.
Der Flur war schmal und wirkte wie ein Tunnel.
Sie wollte ein kleines Zimmer für ihre Enkel – fand aber keinen Weg.
Im Live-Call begannen wir gemeinsam zu zeichnen.
Ich begradigte die Wand – sie atmete auf.
Doch dadurch wurde der Flur noch länger.
Meine Lösung:
Ein raumhoher Schuhschrank –
nur 5 cm in den Flur ragend, die Tiefe in die Schlafzimmerwand verlegt.
Dazu eine beleuchtete Schlüsselnische.
Vielleicht mit einem kleinen Bild ihrer Enkel darin?
Heute sagt sie:
„Das ist mein neuer kleiner Lieblingsplatz.“
Das ist es, was viele nicht sehen – aber sofort spüren:
- Orientierung
- Blickbeziehungen
- Ruhe in den Flächen
- Kleine Highlights, die Herz schaffen
Ich arbeite nicht von der Fläche aus.
Ich arbeite vom Gefühl aus.
Und genau deshalb plane ich immer dreidimensional –
selbst wenn es am Ende „nur“ um einen Grundriss geht.
Man sieht den Unterschied –
auch wenn man ihn nicht sofort benennen kann.
Dein Käufer weiss manchmal selbst nicht, was ihm fehlt– aber er fühlt es, wenn etwas nicht stimmig ist.
Lass uns vernetzen – und ich zeige dir, worauf deine Zielgruppe wirklich reagiert.
Innenarchitektur ist kein Extra – sondern der Unterschied zwischen „ganz nett“ und „endlich zuhause“.Er ist Struktur – und Mut zur Klarheit.
Ich habe in den letzten Jahren mit vielen Projektleitern, Bauherren und Investoren zusammengearbeitet.
Und dabei festgestellt:
Es gibt ein paar Dinge, die erfolgreiche Entwickler anders machen –
und die jedes Projekt enorm vereinfachen.
Drei Dinge, die erfolgreiche Projektpartner gemeinsam haben:
1. Sie definieren ihre Zielgruppe glasklar.
Und treffen Entscheidungen konsequent danach.
Für wen planen wir hier eigentlich?
Welche Lebensrealität gestalten wir?
2. Sie vertrauen dem Prozess – und mir.
Nicht, weil ich es besser weiß.
Sondern weil ich mitdenke, mitfühle und mitführe.
Vorurteile gegenüber Innenarchitektur?
Wer sie über Bord wirft, gewinnt Klarheit.
3. Sie lassen direkten Kontakt mit dem Endkunden zu.
Und das ist ein echter Gamechanger.
Denn ich bin nicht nur Planerin –
ich bin empathische Übersetzerin der Bedürfnisse.
Wer mir den Zugang zu seinem Kunden gibt,
bekommt Entwürfe, die wirklich berühren.
Nicht vom Reißbrett. Sondern von Mensch zu Mensch.
Was dabei entsteht?
- Weniger Korrekturschleifen
- Schnellere Umsetzung
- Und Käufer, die nicht zögern – sondern zuschlagen
Wenn du wissen willst, wie auch du dein Projekt klar, strukturiert und erfolgreich aufsetzen kannst:
Schreib mir das Stichwort: Hashtag#StrukturundMut
Ich zeige dir, wie wir gemeinsam aus Planung Wirkung machen.
Weil gute Entscheidungen kein Zufall sind –
sondern das Ergebnis von Klarheit und Vertrauen.
(und was es verändert):
Innenarchitektur war für mich nie „nur Gestaltung“.
Ich habe es schon im Studium geliebt:
die Zusammenarbeit mit Architekten, Bauingenieuren und Designern.
Fächerübergreifend. Gemeinsam. Auf Augenhöhe.
Später – in der Praxis – habe ich dann gemerkt:
Alle geben ihr Bestes.
Aber jeder denkt in seinem eigenen System. Und das sorgt manchmal für Chaos.
Ich war schon angestellt bei Generalunternehmern, Architekturbüros, Ladenbauern und Hochbauarchitekten.
Und immer wieder sah ich dasselbe:
- Abstimmungsprobleme.
- unnötige Verzögerungen.
- verschenktes Potenzial.
Und irgendwann wusste ich: Wenn ich mich mal selbstständig mache,
dann werde ich ein System entwickeln, das genau da ansetzt.
Einen Fahrplan, der Innenarchitektur wirtschaftlich und wirksam integriert.
Warum?
Weil es so viel leichter geht – mit einem Kompass.
Heute arbeite ich mit Architekten, Bauunternehmen und Investoren.
Und das Feedback, das ich immer wieder höre:
„Wir sind begeistert, wie einfach das mit dir läuft.“
„Endlich ein System, das alle mitnimmt.“
Was mir persönlich wichtig ist?
Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Mit Vertrauen. Mit Klarheit. Mit Wirkung.
Denn genau das bringt Projekte nicht nur voran – sondern zum Leuchten.
Ja, ich bin der Überzeugung: Gute Planung ist kein Zufall.
Sondern das Ergebnis aus Struktur, Erfahrung – und echter Verbindung.
Wenn du wissen willst, wie das geht:
Schreib mir einfach „Roadmap“ per DM –
und ich sende dir meinen 6-Schritte-Plan als Onepager zu.
Vielleicht ist es genau das, was deinem Projekt gefehlt hat.
Hol ihn emotional ab – bevor er überhaupt vergleicht.
„Ich kann mir das einfach nicht vorstellen…“
„Wie soll das hier bitte aussehen, wenn der Schrank steht?“
„Und wo soll da noch ein Esstisch hin?“
Wenn du Immobilien oder Wohnprojekte planst oder vermarktest, kennst du diese Sätze wahrscheinlich. Und genau da kommt meine Stärke ins Spiel.
Ich bin Johanna – Innenarchitektin mit Fokus auf Visualisierung & Raumstrategie.
Und ehrlich gesagt: Ich sehe es bei jedem Projekt.
Kunden können sich Räume oft nicht vorstellen.
Erst recht nicht, wenn baulich noch etwas verändert werden soll.
Oder wenn große Möbel eingebaut werden, die viel Stauraum bringen sollen.
Oder – Klassiker – wenn es um Lichtstimmungen geht.
Spätestens dann verlassen viele ihre Vorstellungskraft.
Und halten sich stattdessen an Zahlen fest:
- Reichen mir die Quadratmeter?
- Wie ist der Wiederverkaufswert?
Das Problem: Diese Gedanken sind rational – aber sie lösen kein „Ich will hier wohnen!“-Gefühl aus.
Was dann hilft?
Ein gutes, ehrliches Rendering.
Und zwar nicht irgendeines – sondern eines, das zeigt, wie sich der Raum in seiner bestmöglichen Ausnutzung zeigt.
Mit Beleuchtung.
Mit sinnvollen und stilvollen Möbeln.
Mit drei Materialvarianten zur Auswahl.
Und plötzlich passiert etwas:
Der Kunde atmet auf.
Er wird ruhiger.
Er freut sich auf die Umsetzung.
Dann weiß ich: Jetzt ist die Entscheidung gefallen.
Nicht nur aus dem Kopf – sondern aus dem Herzen.
Denn meine Visualisierungen zeigen nicht einfach einen Raum.
- Sie machen sichtbar, was den Kunden später emotional erfüllt. Ohne Täuschung.
- Sie zeigen, wie seine Bedürfnisse aussehen, wenn sie gestillt sind.
- Und sie geben die Sicherheit: „Das ist genau das Richtige.“
Wenn du willst, dass deine Kunden schneller und begeisterter entscheiden – dann sollten wir uns vernetzen. Oder direkt sprechen.
Schreib mir gern eine Nachricht mit dem Stichwort: „3D-Wirkung“ –
und ich zeige dir, wie du mit Bildern überzeugen kannst, noch bevor Quadratmeter verglichen werden.
Warum hochwertige Technik heute nicht reicht – wenn sie nicht gestaltet wird. Viele glauben: Smarthome ist ein Technikthema. Ich sage:
Smarthome ist ein Gestaltungsthema!
Denn was bringt der schönste Schalter, wenn alle Schalter im Haus nicht durchdacht platziert sind?
Oder eine Lichtsteuerung, die den Raum nicht inszeniert, sondern überfordert?
Genau hier beginnt meine Arbeit.
Ich bin Johanna Gmeiner, Innenarchitektin aus Konstanz – und ich begleite Bauherren, Architekten und Investoren dabei, Innenarchitektur von Anfang an wirtschaftlich und emotional in die Projektentwicklung zu integrieren.
Das Ziel: Räume, die nicht nur funktionieren. Sondern berühren.
Mit meinem 6-Schritte-Modell verbinde ich Technik, Design und Nutzerlogik schon in der Konzeptphase – u. a. mit dem Premiumsystem basalte, das durch minimalistisches Design und intuitive Steuerung überzeugt.
Die Wirkung? Räume werden emotional erlebbar – noch vor der Möbelmontage
Technik wird nicht zur Last, sondern zum Erlebnis
Und Endkunden sagen: „Hier will ich leben.“
Ob privater Bauherr oder Projektentwickler: Wer heute erfolgreich bauen will, muss mehr bieten als Quadratmeter und Lage.
Es geht um Komfort, Erlebnis, Identität. Wenn du ein Projekt planst – und von Anfang an Design und Technik im Einklang willst:
Schreib mir – ich teile gerne & bringe Struktur, Weitblick und ästhetisches Feingefühl in dein Projekt.
Hashtag#Innenarchitektur Hashtag#Smarthome Hashtag#Basalte Hashtag#Projektentwicklung Hashtag#Architektur Hashtag#DesigntrifftTechnik Hashtag#Konstanz Hashtag#Luxusimmobilien Hashtag#PlanungmitWeitblick
… still in mir klingt und ausgesprochen werden möchte.
Ein Bild: Mein Sohn und ich, die Köpfe zusammengesteckt über einem Eisbecher. Lachen. Tuscheln. Echte Nähe.
Und gleichzeitig frage ich mich: Warum braucht es einen Tag, um das sichtbar zu machen?
Muttertag fühlt sich für viele nicht nach Feiern an – sondern nach einem Pflichtprogramm.
Ein Blumenstrauß. Ein Anruf. Erwartungen.
Es ist dieses „Same procedure as every year“, das Nähe oft ersetzt – durch Rituale.
Ich glaube, echte Verbindung entsteht nicht durch das, was wir tun sollen.
Sondern durch Räume, in denen wir einfach sein dürfen.
Nicht nur als Mutter. Auch als Mensch.
Auch als jemand, der sich zu Hause fühlen will – inmitten all der Komplexität des Alltags.
Vielleicht liegt genau hier mein Antrieb:
Wohnräume zu gestalten, die nicht bloß funktionieren.
Sondern etwas spürbar machen: Ruhe. Klarheit. Zugehörigkeit.
Weil Raum nicht nur Fläche ist – sondern Gefühl.
365 Tage im Jahr.
Wie erlebst du diesen Tag? Und was bedeutet für dich „zu Hause sein“ – jenseits von Klischees?
Was, wenn ein Lichtschalter nicht nur an– und ausgeht –
sondern ein Statement ist?
Was, wenn Steuerung nicht erklärt werden muss –
weil sie sich einfach gut anfühlt?
Basalte zum Anfassen: Im Gespräch mit Jon O’Reilly über Materialien, intuitive Steuerung und die Kraft guter Gestaltung.
In der basalte Erlebnisführung im Flagship-Showroom Düsseldorf
zeige ich Ihnen, wie intelligente Gebäudetechnik und edles Design zu einem Wohnerlebnis verschmelzen, das man spürt – und nicht mehr vergisst.
Für alle, die gerade ein Projekt planen –
und mehr wollen als „nur“ Smarthome.
Ob Bauherr, Architekt oder Projektentwickler:
Wenn Design, Nutzerführung und Technik eins werden sollen – dann ist das der richtige Ort, um es zu erleben.
Vereinbaren Sie jetzt Ihre persönliche Führung über diesen Link:
https://lnkd.in/eXSJaspU
Oder: nutzen Sie gerne den Button ‚Termin buchen‘ in meinem Profil.
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.
Keine Ahnung. Aber ich bin eindeutig nicht da, um Projekte nur “durchzubringen”.
Ich bin da, um es leicht zu machen mit Struktur. Wirkung.
Innenarchitektur mit System – das ist nicht nur mein Job. Das ist meine Haltung.
Während andere über Deadlines diskutieren,
durchdenke ich Schnittstellen, Nutzerführung und Bedienlogik.
Technik und Design auf einer Linie – das ist für mich kein Bonus. Das ist Standard – oder sollte es sein.
Ich arbeite gerne interdisziplinär mit Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten zusammen.
Und ich bin nicht für jeden das perfekte Match:
Wenn du nach einer oberflächlichen Lösung suchen– bin ich raus.
Wenn du die Innenarchitektur „irgendwann“ mit reinnehmen möchtest– sorry, auch raus.
Aber:
Wenn du Design, Licht und Technik von Anfang an greifen möchtest –
dass Planung strukturiert läuft und reibungslos umgesetzt wird –
dann könnten wir gut zusammenpassen.
Wissen du, was ich oft höre?
„Das ist dann Sache vom Elektriker.“
„Die Möbel kommen nachher rein.“
„Innenarchitektur machen wir dann mit der Bauherrin.“
Und plötzlich:
- Technik, die perfekt geplant ist – aber nicht bedient wird.
- Räume, die funktionieren – aber nichts auslösen.
- Entscheidungen, die doppelt getroffen werden – weil niemand vorher ganzheitlich koordiniert hat.
Genau deshalb habe ich mein 6-Schritte-System entwickelt:
Ein klarer Ablauf für Projekte mit Premium-Anspruch.
Effizient, strukturiert – und mit nur 6×2 h Meetingtime für Sie&mich.
Weil ich weiß, wie viel Klarheit es bringt:
für deine Planung
für deine Gewerke
für deine Kunden
Ich arbeite mit Menschen, die Qualität vorziehen – und System statt Bauchgefühl wollen.
Mit Architekt:innen, Entwickler:innen und Projektverantwortlichen, die sagen:
„Jetzt soll’s einfach laufen – ohne Schleifen, ohne Stress.“
- Warum ich mich freiwillig in Projekte einarbeite, wo andere aussteigen?
Weil ich glaube:
Raumwirkung ist nicht nur Frage des Stils – sondern der Abstimmung.
- Warum ich Projektklarheit so ernst nehme?
Weil Klarheit Zeit spart. Geld spart. Entscheidungen vereinfacht.
Und weil gute Koordination das eigentliche Fundament jedes Projekts ist.
Ich polarisiere? Vielleicht.
Aber ich glaube nicht, dass man sich zwischen Gestaltung und Effizienz entscheiden muss.
Ich glaube: Beides geht – mit einem Plan.
Und ja: dein ausführendes Netzwerk bleibt das gleiche. Dein aktueller Projektablauf bleibt der gleiche – ich bringe mich nur glasklar in die Abstimmung ein.
Diese Woche nehme ich mir täglich für eine Projektklarheits-Analyse Zeit:
Kommentiere Hashtag#Projektklarheits-Analyse
oder schreib mir eine Nachricht.
Und jetzt interessiert mich:
Kennst du Schnittstellenprobleme wenn du Innenarchitektur mit ins Portfolio nimmst?
Ich freu mich auf deinen Blick in den Kommentaren
Und ja: das Bild ist KI! Wollte ich mal ausprobieren.
Hashtag#ProjektklarheitsAnalyse
Hashtag#InnenarchitekturMitSystem
Hashtag#SmartePlanung
Hashtag#ArchitekturtrifftTechnik
Hashtag#Projektentwicklung
Hashtag#Raumwirkung
Kleiner Scherz: Es beginnt nicht mit Wandfarbe. Sondern?
… mit Identität.
Ein Ehepaar aus Mainz kam mit einer klaren Anfrage zu mir: „Wir haben eine kleine Wohnung am Zollhafen gekauft – als Feriendomizil. Können Sie sie bitte so gut wie möglich für uns planen?“
Ich sah den Grundriss – und dachte: Standard pur.
Eine Wohnung, wie sie hundertfach im selben Gebäudekomplex zu finden ist.
Kein Raumgefühl.
Keine persönliche Note.
Kein Funke, der überspringt.
Was ich verändert habe?
Ich habe Flächen zusammengelegt, wo vorher nur Verkehrsraum war.
Eine komplette Trockenbauwand im Bad fiel weg – dafür Waschmaschine & Trockner smart integriert.
Statt leerstehender Abstellräume: Einbauschränke mit Tiefe, durchdacht in die Raumstruktur eingepasst.
Und der Flur? Wurde Wohnfläche – nicht Durchgangszone.
Am Ende standen weniger Wände.
Aber mehr Raum.
Mehr Freiheit.
Mehr Funktion.
Mehr Gefühl.
Die Reaktion meiner Kunden?: „Zuerst wollten wir die Wohnung als Ferienwohnung testen. Jetzt möchten wir dauerhaft einziehen – für immer.“
Denn genau das ist der Unterschied zwischen einem Grundriss, der irgendwie passt – und einem, der verkauft:
Er passt zum Menschen. Er gibt Orientierung. Er spiegelt Persönlichkeit.
Und er schenkt Identifikation.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie (ohne Mehraufwand) aus Ihrem Grundriss das Beste herausholen– schreiben Sie mir das Stichwort:
Hashtag#Verkaufsrakete Ich zeige Ihnen, wie sich Raum in Wirkung verwandelt.
Innenarchitektur, die Immobilien nicht dekoriert – sondern sie zum Zuhause macht.
Und das liegt nicht an einem neuen Projekt.
– sondern an zwei kleinen Segeln auf dem Bodensee.
Meine beiden Kinder sitzen zum ersten Mal allein in den Optis.
Und ich begleite sie mit dem Motorboot. Schaue zu. Und denke zurück.
Ich bin in Neu-Ulm auf dem Land aufgewachsen und hatte immer diesen Traum vom Segeln.
Als ich vor 10 Jahren nach Konstanz kam, hatte ich ein Ziel:
Mich mit segelnden Menschen umgeben und irgendwie das Segeln in meinen Alltag integrieren.
Ich wollte Mitglied im Konstanzer Yacht Club werden.
Den Sportbootführerschein hatte ich ja (vorausschauend) schon mit 20 gemacht.
Mit 30 dann das Bodenseeschifferpatent – ich war also bereit – und reichte den Antrag ein.
Suchte zwei Mitglieder, die mich befürworteten.
Zahlte die Aufnahmegebühr.
Und brachte mich ins Clubleben ein, so gut ich konnte. Ein ganzes Jahr Probezeit – erste Erfahrungen im Regattasegeln…
Und als es endlich geklappt hatte?
Heiratete ich einen Konstanzer.
Wurde schwanger – und wenig später noch einmal.
Zwei Kinder mit 20 Monaten Abstand.
Selbständig. Und wir bauten unser Haus.
Segeln?
War plötzlich weit weg.
Nicht aus dem Herzen – aber aus dem Alltag.
Doch jetzt – 10 Jahre später –
sitzen meine Kinder in den Booten.
Und ich spüre:
Der Traum war nie weg. Er hat nur gewartet.
Jetzt bin ich zurück.
Und ich werde wieder segeln.
Weil es mich so sehr erfüllt.
Ich hatte mir ein Ziel gesetzt.
Und habe alles dafür gegeben.
Auch wenn es nicht auf Anhieb geklappt hat –
aber auf den zweiten Anlauf wird es Wirklichkeit werden.
Mein Motto: Ich tue das, was ich liebe.
Und wenn man das tut, entsteht etwas, das trägt.
Etwas, das berührt. Etwas, das wirkt.
Etwas mit Bestand.
Und ich weiß heute mehr denn je:
Manchmal brauchen Träume einfach Geduld. Aber sie bleiben.
Ich freue mich auf die kommende Zeit – am See … und im Beruf.
Und wer weiß – vielleicht begegnen wir uns ja dort, wo beides zusammenkommt.
Lassen Sie uns sprechen. Stichwort: Segelwind.
…klüger koordiniert?
In vielen Fällen liegen die Herausforderungen eines Umbauprojekts nicht an mangelnder Kompetenz.
Sondern daran, dass das Zusammenspiel nicht optimal koordiniert wird.
Was passiert dann?
- Innenarchitektur kommt zu spät oder zu früh ins Projekt
- Technik wird isoliert gedacht
- Der Bauherr verliert die Orientierung, fühlt sich nicht sicher
- Und plötzlich „klemmt“ das Projekt – obwohl alle mitdenken.
Genau da setzt meine Projektklarheits- Analyse an – ein strukturiertes Gespräch, das Ordnung in komplexe Projektphasen bringt.
In nur 20–30 Minuten zeige ich Ihnen,
wo Ihr Innenarchitekturprojekt gerade unnötig Zeit, Geld oder Klarheit verliert –
und wie Sie Design, Technik und Nutzerführung mit System in Einklang bringen.
Wichtig:
Wenn Sie mit MIR zusammenarbeiten, bleiben Sie weiterhin in Ihrem vertrauten Ausführungsnetzwerk. Meine Aufgabe ist es, in Ihrem Alltag gezielt Impulse für die Integration der Innenarchitektur ins Projekt zu geben – so sorgt eine nahtlose Zusammenarbeit dafür, dass alles reibungslos läuft, ohne doppelte Abstimmungen oder Verzögerungen.
Aber mit Plan, Struktur – und Wirkung.
Ich vergebe 2 Projektklarheits- Analysen kommende Woche.
Kommentieren Sie Hashtag#Projektklarheit
oder schreiben Sie direkt eine Nachricht mit dem Hashtag.
Ich sende Ihnen alle Details zum Ablauf.
Denn wenn DER nicht passt – passt am Ende gar nichts.
Kein Stauraum. Keine Lichtführung. Kein Wohngefühl.
Aber Hauptsache: Budget eingehalten.
(kl. Scherz: Am Ende wird’s dann doch teurer)
Spass bei Seite, wir beraten unsere Kunden so, wie wir auch für uns selbst entscheiden würden:
Mit einem klaren Anspruch an Qualität, Individualität und Transparenz.
Wenn der optimale Grundriss steht, finden wir gemeinsam Stellen, an denen sich mit gutem Gewissen auch Einsparungen umsetzen lassen.
Aber niemals dort, wo das Fundament für Wohlbefinden, Raumwirkung und Funktion entsteht.
Denn wir glauben:
Jeder Raum erzählt eine Geschichte – und sie sollte die richtige sein.
Innenarchitektur ist mehr als Styling. Es ist ein Statement für Haltung und Verantwortung.
Das ist der Unterschied zwischen: „Passt genau zu uns.“ und „Ist halt Standard.“
Und genau dafür stehen wir: – Für Entwürfe mit Tiefe – Für Prozesse mit Klarheit – Für Beratung mit Haltung
Wir gestalten nicht für den Durchschnitt –
sondern für Menschen und Marken, die Wirkung wollen.
Planst du ein Projekt, bei dem Gestaltung und Haltung kein Widerspruch sind?
Dann lass uns sprechen – oder schreib mir in den Kommentaren:
Was ist dir bei einem guten Projektpartner am wichtigsten?
Ich bin gespannt auf deinen Blick.
… in der Schweiz!
Und wir sind gerade genau hier.
Wir machen Pause.
Schokobananen vom Grill. Baden im See.
Ein rotes Herz wechselt die Hand – von unserem Sohn an seinen Papa.
Und ich beobachte die Szene.
Kurz. Still. Berührt.
Denn dieses Herz steht für so viel mehr:
Er ist mein wichtigster Sparringpartner – beruflich wie privat.
Er stellt Fragen, die ich mir selbst nicht stelle.
Er bremst mich, wenn mein Perfektionismus mit mir durchgeht.
Er ist kritisch – aber nie entwertend.
Und was mich immer wieder erstaunt:
Oft haben wir exakt den gleichen Blick auf ein Projekt.
Und dort, wo wir uns unterscheiden, ergänzt sich sein Blick mit meinem.
Nicht im Rampenlicht.
Aber im Zentrum meiner Gedanken, wenn es um Entscheidungen geht.
Wir sprechen viel über starke Frauen in Business & Führung.
Aber ich finde: Auch die Männer an ihrer Seite verdienen Anerkennung.
Nicht weil sie uns „erlauben“, stark zu sein.
Sondern weil sie es mittragen. Mitdenken. Mitgestalten.
An dich – du Mensch im Hintergrund, der so oft mitträgt, ohne zu glänzen: Danke.
Und an alle Väter: Ihr seid wichtig.
Nicht nur heute.
Wer ist für dich dieser Mensch im Hintergrund, ohne den vieles nicht möglich wäre?
Ich freu mich, wenn du ihn oder sie in den Kommentaren wertschätzt.
… sie keinen Innenarchitekten brauchen – obwohl sie durch gut geplante Innenarchitektur massiv entlastet werden. Womit?
- Zielgruppenoptimierte Grundrisse … die nicht nur schön aussehen, sondern exakt zur späteren Käufergruppe passen – und dadurch weniger Rückfragen und mehr Klarheit bringen.
- Klar definierte Zuständigkeiten im Innenraum … damit nicht „irgendwer aus dem Team“ den Innenraum mitplant – sondern von Anfang an eine klare Linie und Verantwortung herrscht.
- Visualisierungen, die verkaufen … weil sie nicht nur Räume zeigen, sondern Emotionen auslösen – und genau das ist es, was den Bauherren oder den Käufer überzeugt.
Was bedeutet das für die Praxis?
- Weniger Abstimmungschaos mit Gewerken – weil alle wissen, was wie umgesetzt werden soll.
- Schnellere Entscheidungen vom Käufer – weil er sich vorstellen kann, wie es sich anfühlen wird, dort zu wohnen.
- Weniger Nachbesserungen & Stress auf der Baustelle – weil Details frühzeitig sauber geplant sind.
Hey Architekten – Hand aufs Herz:
Habt ihr schon mal mit einer Innenarchitektin zusammengearbeitet?Wenn ja – wie war eure Erfahrung?
Wenn nein – was hat euch bisher davon abgehalten?
Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Ich bin gespannt auf eure Perspektive!
… was er heute sagt.
Viele Architekten und Projektleiter fragen sich:
Brauchen wir wirklich eine Innenarchitektin? Oder macht das unser Team nicht einfach selbst mit?
Diese Frage stellte sich auch Vincent – Bauherrenberater bei einem anspruchsvollen Projekt in Graubünden.
Sein Fazit heute, mit Abstand zum Bau:
- „Die Zusammenarbeit mit Frau Gmeiner war durchweg positiv und professionell. Ihre Rolle als Innenarchitektin hat das Projekt nicht nur gestalterisch enorm bereichert – sondern auch in der Abstimmung mit sämtlichen Fachplanern zu einem reibungslosen Ablauf beigetragen.“
- „Besonders beeindruckt hat mich ihr Gespür für räumliche Wirkung sowie ihr strukturiertes Vorgehen – von der Konzeption des Weinkellers bis hin zur Einbindung des Wellnessbereichs.“
- „Heute kann ich sagen: Das Ergebnis spricht für sich – sowohl funktional als auch atmosphärisch. Ich würde jederzeit wieder mit ihr arbeiten.“
Und genau das ist mein Anspruch:
- Kein zusätzlicher Abstimmungsaufwand
- Keine Reibung im Team
- Sondern Entlastung, Struktur – und ein Erlebnis, das verkauft
Wenn du aktuell ein Projekt planst und wissen willst, wie Innenarchitektur von Anfang an klare Prozesse, weniger Schleifen und höhere Verkaufschancen schafft:
Meld dich gerne:
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Weil es DAS in dieser Form auf dem Markt noch nicht gibt.
Schau:
15 Jahre Erfahrung auf Baustellen als Innenarchitektin
15 Jahre beheben von Schnittstellenproblemen.
Und jedes Mal dieselbe Frage:
„Warum ist das eigentlich immer so kompliziert?“
Die Antwort:
Weil jeder sein Bestes gibt –
aber irgendwann fehlt die Zeit.
Und dann FÜHRT niemand mehr wirklich.
Ich habe mein eigenes System entwickelt, weil ich eines nicht mehr wollte:
- Dass der Bauherr aus Verzweiflung die Führung übernimmt
- Und der Architekt nur noch als “Feuerlöscher” agiert,
weil die Gewerke ihn mit Rückfragen bombardieren
und er plötzlich zwischen allen Fronten steht.
Und genau da komme ich ins Spiel.
Ich bin nicht „die Innenarchitektin, die’s hübsch macht.”
Ich bin die, die mit System entlastet.
- Ich entwickle Grundrisse, die zur Zielgruppe passen
- Ich liefere die Pläne, die die Gewerke wirklich brauchen
- Ich visualisiere so, dass der Kunde sich entscheiden kann
- Ich sorge für klare Kosten und sichere Entscheidungen
Die Realität vorher:
- Steckdosen hinter Einbaumöbeln
- Lautsprecher ohne Platz
- Präsentationen, die verpuffen
- Kunden, die abspringen
- Architekten, die nicht mehr nachfragen wollen
- Bauherren, die sich verloren fühlen
Mit meinem System wird daraus:
- Klare Verantwortung
- Klare Planung
- Klare Kommunikation
- Glückliche Endkunden
- Effiziente Prozesse
- Sichere Kalkulationen
Du willst, dass dein nächstes Projekt planbar, stressfrei und hochwertig umgesetzt wird?
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Engadin. Exklusives Wellnessprojekt.
Architektur, Technik, Innenraum – und alles soll funktionieren.
Wer schon mal Sauna, Dampfbad, Licht und Sanitär in einem Projekt koordinieren musste, weiß:
Das klingt einfacher, als es ist.
Was oft fehlt?
Eine Instanz, die zwischen den Zeilen liest – und die Ideen aller Beteiligten in ein stimmiges Konzept übersetzt.
Ohne Reibungsverluste.
Ohne Kompromisse in der Gestaltung.
Raphael Bruderer – Geschäftsführer bei FITPA, einem der erfahrensten Wellnessbauer der Schweiz – hat nach unserer Zusammenarbeit Folgendes gesagt:
„Besonders geschätzt habe ich, dass meine funktionellen Inputs ernst genommen und gestalterisch integriert wurden.“
Das ist mein Anspruch:
Innenarchitektur ist dann stark, wenn sie Technik und Ästhetik verbindet. Wenn die Schnittstellen stimmen – und das Projekt wie aus einem Guss wirkt.
Planst du ein Projekt, bei dem Wellness, Innenraum und Architektur aufeinandertreffen?
Lass uns 30 Minuten sprechen – ich denke gerne mit.
Oder speichere dir diesen Beitrag, wenn du beim nächsten Projekt jemanden brauchst, der dich genau da entlastet.
Ich in der „Architektur am See“ – und könnte nicht stolzer sein.
… hey, ich bin Teil der ERSTEN Ausgabe von „Architektur am See“, welche nur 1x im Jahr erscheint.
Ein neues Magazin über Immobilien, Architektur und Wohnträume – mit echten Menschen, echten Häusern und echten Einblicken.
Ein riesiges Dankeschön an Redakteurin Manuela Veil, die entschieden hat:
„Gmeiner Interior darf in dieser Erstausgabe nicht fehlen.“
Was für eine Ehre – und was für ein schöner Vertrauensbeweis!
Wir blicken darin auf den Immobilienmarkt am westlichen Bodensee – eine Region, die nicht nur wunderschön, sondern auch stark nachgefragt ist.
Und wir sprechen über ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt:
Wer heute hochwertig baut, braucht mehr als schöne Pläne.
Er braucht jemanden, der weiß, wie Raum, Licht und Technik zusammenarbeiten.
In der Praxis erlebe ich immer wieder dasselbe Muster:
– Der Architekt entwirft das Gebäude. – Der Elektriker plant die Technik. – Der Bauherr entscheidet – meist unter Zeitdruck.Was dabei oft fehlt?
Ein integratives Konzept, das Architektur, Innenraum, Technik und Nutzerbedürfnisse von Anfang an zusammenbringt.
Die Folge:
- Schalter hinter Möbeln
- Smarthome-Funktionen, die keiner versteht
- Nachträgliche Anpassungen, die Zeit & Nerven kosten
Dabei ist die Lösung längst da:
Innenarchitektur wird zur verbindenden Instanz – wenn sie frühzeitig eingebunden wird.
Als Innenarchitektin bringe ich alle an einen Tisch:
Architekten, Bauherren, Elektriker, Lichtplaner –
und mache aus vielen Einzelentscheidungen ein stimmiges Ganzes.
Den Link zum Magazin findest du direkt in den Kommentaren.
Du willst Räume, die funktionieren, begeistern – und verkaufen?
Dann lass uns frühzeitig sprechen. Ich freue mich auf den Austausch!
Downloade dir den ganzen Artikel:
www.gmeiner-interior.de/projektauswahl/zeitschrift-architektur-am-see/
Hashtag#ArchitekturAmSee Hashtag#GmeinerInterior Hashtag#Innenarchitektur Hashtag#Smarthome Hashtag#DesigntrifftTechnik Hashtag#Lichtplanung Hashtag#ImmobilienBodensee Hashtag#Raumwirkung Hashtag#Wohnträume
Ein Innenarchitekt ist …
…eine strukturierte Entlastung mit Wirkung!“
Was ich konkret damit meine?
- Weil du dich nicht mehr um Küchenpläne, Bäder oder Möblierung kümmern musst – ich übernehme die Kommunikation mit dem Bauherren, wenn es um den Innenraum geht.
- Weil du keine Rückfragen von Gewerken beantworten musst – ich liefere die passenden Planungsgrundlagen, sodass jeder genau weiß, was er zu tun hat.
- Weil du kein Investitionsrisiko hast – du bekommst von Anfang an eine transparente Kalkulation, die du im Budget einplanen kannst.
Was dir das im Alltag bringt?
- Mehr Fokus auf deinen Bau – ohne Zusatzstress durch Innenraumfragen.
- Weniger Rückfragen von Handwerkern – weil sie wissen, was sie anbieten sollen.
- Planungssicherheit für dich und dein Team – mit klaren Zuständigkeiten, ohne Überraschungen.
Hey – wie ist deine Erfahrung?
Hast du schon mal mit einem Innenarchitekten zusammengearbeitet? Oder hast du’s lieber selbst gelöst? Wenn nein: Was hat dich (bisher) abgehalten?Lust auf Klartext?
Dann lass uns sprechen. Ich zeige dir, wie du Innenarchitektur ohne Zusatzaufwand integrieren kannst – wirtschaftlich, effizient, entspannt.
https://lnkd.in/eXSJaspU
mehr denkt als … (Trommelwirbel):
Deko.
In einem unserer Projekte ging es um die Planung eines hochwertigen Wellness- und Fitnessbereichs.
Wenig Raumhöhe, viele technische Anforderungen – und der Anspruch, dass der Raum nicht nur funktioniert, sondern auch wirkt.
Der Klassiker: Technik und Gestaltung stehen sich im Weg.
Der Anspruch: Eine Lösung, die beides vereint.
Und genau das ist passiert.
Fachplaner Adriano Dosch (Gini Planung AG) hat es so formuliert:
„Die Herausforderung lag in der geringen Raumhöhe – doch durch Johannas clevere Deckenkonzeption konnte das Maximum an Raumhöhe gewonnen werden, ohne die Funktionalität der Haustechnik zu beeinträchtigen. Sie plante die Abluft- und Zuluftsysteme perfekt in den Randbereichen der abgehängten Decke ein, sodass der Raum in der Mitte seine volle Höhe behielt.“
Das Entscheidende daran?
Innenarchitektur wird nicht zur „Störung“ – sondern zur Schnittstelle, die Technik, Gestaltung und Nutzung zusammenführt.
Wenn alle an einem Strang ziehen – Fachplanung, Architektur und Innenarchitektur – entstehen Räume, die nicht nur machbar sind.
Sondern die qualitativ hochwertig sind.
Wie läuft bei euch die Abstimmung zwischen Technik und Innenarchitektur?
Eher Teamwork oder eher Reibung?
Ich freue mich auf den Austausch.
Hashtag#Architektur Hashtag#Innenarchitektur Hashtag#Fachplanung Hashtag#Zusammenarbeit Hashtag#Bauprojekte Hashtag#PlanungmitWirkung Hashtag#Immobilienentwicklung Hashtag#Raumwirkung
… hätte ich’s nicht geglaubt. Hochkarätige Architekten buchen einen Call mit mir, weil sie sich echten Input zu Schnittstellenproblemen erhoffen.
Erst gestern hatte ich wieder so ein Gespräch – mit einem Geschäftsführer eines etablierten Architekturbüros.
Geplant waren 30 Minuten Austausch über „Problemzonen“ in der Projektabwicklung – geworden ist daraus ein einstündiges Gespräch voller Erkenntnisse. Für beide Seiten.
- Er bekam Einblick, wie eine externe Innenarchitektin mit starkem Fokus auf Schnittstellen denkt.
- Ich bekam ein Gefühl dafür, wo im Alltag eines Architekturbüros die wirklichen Reibungsverluste stecken.
Und ganz ehrlich: genau DAS treibt mich an: echter Austausch, der weiterbringt: Wenn verschiedene Blickwinkel zusammenkommen – entsteht ECHTE Stärke im Projekt!
- Ich bin projektweise buchbar – als erfahrene Innenarchitektin mit Schnittstellen-Kompetenz.
- Mit einem klaren Projektkompass (nur 6 × 2h Fokuszeit)
- Und immer mit Vorab-Angebot – volle Kostentransparenz, kein Risiko.
P.S.: Ich habe letztes Jahr eine einjährige Weiterbildung zum Digital Content Creator abgeschlossen – das war kein Zufall! Ich finde, dass Kommunikation ALLES ist!
Das war eine meiner besten Entscheidungen. Denn gute Inhalte schaffen Vertrauen: sie zeigen nicht nur was ich tue – sondern machen spürbar, wie ich denke.
Wenn du als Geschäftsführer gerade überlegst, wie du dein Team gezielt entlasten kannst – ohne direkt neue Stellen zu schaffen – dann lohnt sich ein Gespräch vielleicht auch für dich.
P.S.: Ich arbeite mit Vorkalkulation – das bedeutet: keine Überraschungen bei Zeit oder Kosten. Einfach Klarheit von Anfang an.
Ich hatte das nie geplant.
Ich stand einfach irgendwann nicht mehr nur am Rand.
Ich war mittendrin.
Alles begann, als ich meine Kinder zum Judo brachte – beide kaum größer als ein Medizinball.
Ich half im Kurs mit, blieb beim Training dabei und liebte die Atmosphäre in der Halle… :
Bewegung, Leichtigkeit, dieses gemeinsame „Machen“.
Nach ein paar Jahren gingen die Kinder in die nächst höhere Gruppe.
Da brauchte man mich nicht mehr als Cotrainerin.
Also habe ich selbst begonnen zu trainieren – im Erwachsenentraining!
Nicht ehrgeizig, nicht mit dem Ziel eines Gürtels, sondern:
Einfach, weil es mir guttut.
Judo ist für mich mehr als eine Sportart.
Es ist Klarheit. Präsenz. Achtsamkeit.
Es fordert den Körper – und stärkt den Kopf.
Gerade in einem Beruf, der viel im Denken stattfindet, ist das Gold wert.
Und:
Als Mutter und Selbständige regelmäßig Zeit nur für mich freizuschaufeln –
DAS war die eigentliche Herausforderung!
Aber genau das ist der Punkt:
Ich glaube daran, dass wir Dinge tun sollten,
die uns stärken.
die uns Freude machen.
die uns wachsen lassen.
Ich bin stolz. Nicht auf meine Leistung. Sondern darauf, dass ich mir selbst diesen Raum gegeben habe.
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„Wir hatten schon einen Entwurf – aber irgendwas hat einfach nicht gepasst…“
Mit diesem Satz kam Oskar auf uns zu.
Die Räume waren da. Die Grundrisse stimmten, irgendwie. Und trotzdem fehlte etwas:
das Gefühl von „Hier passt alles zu uns“.
Gemeinsam mit ihm und seiner Frau haben wir den Grundriss komplett neu gedacht:
– mit Fokus auf Funktion, Alltag und Wohngefühl – abgestimmt auf das Leben mit 3 Kindern – und mit einer Raumstruktur, die wirklich mitdenkt: MEHR Raumqualität pro Quadratmeter!Und dann kam die nächste Herausforderung:
Die Baukosten explodierten – und viele Familien hätten an diesem Punkt Kompromisse gemacht.
Aber Oskar wollte nicht sparen auf Kosten der Wohnqualität.
Also haben wir gemeinsam Stellen gefunden, an denen man klug optimieren kann.
Heute steht für die Familie ein Plan, der nicht nur „funktioniert“ –
sondern sich nach Zuhause anfühlt.
„Wir sind überglücklich – und können Johanna uneingeschränkt weiterempfehlen.“
Von Oskar stammt übrigens der berühmte Satz:
„.. könnt ihr da mal bitte den Gmeinerschen Filter drüber legen?“
Können wir! Machen wir gerne.
Wenn du gerade planst – und merkst, dass deinem Entwurf noch eine zweite Sichtweise ganz gut täte –
Dann lass uns sprechen.
Ich unterstütze dich gerne dabei, dein Konzept noch schärfer auf deine Zielgruppe abzustimmen – ohne deine Prozesse umzustellen.
…Verkaufswert!
„Innenarchitektur? Brauchen wir nicht.“ Vielleicht doch – wenn sie VERKAUFSHEBEL statt Kostenfaktor ist!
Ich zeige dir in 6 Schritten:
wie Innenarchitektur wirtschaftlich, zielgerichtet und ohne Stress in jedes Bauprojekt integriert werden kann –ohne neues Netzwerk, ohne Umwege.
Diese Slideshow ist für dich, wenn du:
- planst
- koordinierst
- investierst
Swipe durch – und sieh, wie Raumwirkung zur Strategie wird.
Buche jetzt dein Erstgespräch mit mir hier!
Ich habe noch freie Slots!
… als Innenarchitektin noch unscharf.
Viele denken:
„Das ist doch Deko – das macht bei uns jemand aus dem Team mit.“
Oder:
„Möblierung? Machen wir am Schluss.“
Aber: Das ist NICHT, was ich tue.
Denn:
Ich entwickle strategische Raumkonzepte,
die Verkaufsentscheidungen beschleunigen –
lange bevor das Sofa überhaupt ins Spiel kommt.
Wo mein Job beginnt?
Nicht im Möbelhaus.
Sondern beim Konzept.
Denn genau hier entscheidet sich:
- Ob sich ein Käufer vorstellen kann, hier zu leben
- Ob der Raum klar wirkt – oder überfordert
- Ob Architektur Wirkung entfalten kann – oder verpufft
Warum dieses Missverständnis so hartnäckig ist?
Das liegt vor allem an drei strukturellen Gründen:
1.
Bildungssystem & Begrifflichkeit:
In der Schweiz ist „Innenarchitektur“ kein einheitlich geregelter Studiengang mit Masterstruktur wie in Deutschland oder Österreich. Das führt zu Verwechslungen mit: Raumausstattern, Dekorateuren, Möbelberatern
2.
Fehlende akademische Tiefe in der öffentlichen Wahrnehmung:
Es gibt wenige renommierte Hochschulen, die den Begriff „Innenarchitektur“ im klassischen, strategischen Sinne prägen. An der ETH Zürich z. B. gibt es keinen dedizierten Studiengang für Innenarchitektur. Das befeuert das Klischee: „Das macht man am Schluss.“
3.
Praxis in Architektur- und Bauprojekten:
Viele Schweizer Architekturbüros integrieren Innenarchitektur nicht strategisch – sondern sehen sie als „Add-on“, das intern oder extern nachgelagert behandelt wird.
Das Bild der „Innenarchitektin als Deko-Fee“ ist daher kein Zufall –
sondern systemisch entstanden.
Was ich wirklich tue?
- Ich plane nicht für den Showroom, sondern für den Menschen, der investieren soll – in eine Immobilie, eine Marke, ein Lebensgefühl.
- Ich bin nicht „die für’s Hübschmachen“, sondern Partnerin im Projekt – mit Blick für Zielgruppe, Funktion, Technik und Vermarktung.
- Ich bin keine Einrichtungsberaterin, sondern jemand, der den Erfolg eines Projekts von Anfang an mitgestaltet.
Und jetzt interessiert mich deine Meinung:
- Wie ist bei euch das Rollenverständnis von Innenarchitekt:innen?
- Arbeitet ihr mit externen Partner:innen – oder macht „jemand aus dem Team“ das mit?
- Was BRAUCHT es, damit Innenarchitektur als strategischer Hebel verstanden wird?
Ich bin gespannt auf eure Gedanken!
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